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Ökologische und universelle Kreisläufe

 Das nach Innen-gehen ist das Eine, denn es erinnert uns zum einen wieder an unsere Schöpferkraft. Zum anderen erhalten wir bei einem höheren Bewusstsein, welches wir automatisch haben, wenn wir uns unserer Schöpferkraft bewusst sind, die Zusammenhänge der universellen Gesetze, vor allem des Gesetzes „Wie innen so außen, wie außen so innen.“

 

Wenn wir die göttliche Ordnung in uns selber wieder hergestellt haben, so fangen wir an, diese auch wieder im Außen zu manifestieren. Denn eines ist klar, das Chaos welches wir derzeit in unserem Außen, in der Umwelt, in der Gesellschaft wiederfinden, findet im gleichen Moment auch in uns selbst statt. Wir haben Umweltverschmutzung nicht nur im Außen, sondern auch in unserem Körper betrieben. Wir haben förmlich jeden „Müll“, den uns die Industrie als Fraß vor die Nase gesetzt hat, in uns reingeworfen.

 

 

So wenig achtsam wir mit der Natur umgegangen sind, so wenig sind wir es auch mit unseren Körpern und somit mit unserer Gesundheit. Das alles konnte nur klappen, weil wir immer mehr die Verbindung zu uns SELBST verloren haben, und somit in der Trennung waren. Getrennt von ALL-em. Wir kehren nun zurück in ein Zeitalter der Wiederverbindungen, der Vernetzung, der Rückverbindung an unser SELBST. Wenn wir wiedererkennen, dass alles mit allem verbunden ist, jeder einzelne die volle Verantwortung für sein Handeln zu tragen hat, dann ist es in Zukunft nicht mehr möglich, die Meere mit Tonnen von Plastik zu vermüllen, dann ist es nicht mehr möglich, Giftstoffe in Mutter Erde für den Anbau unserer eigenen „Leben“-smittel zu geben, dann ist es nicht mehr möglich, seinen Müll beim Autofahren einfach aus dem Fenster zu werfen. Alles ist dann eine Missachtung seiner Selbst, die sofort zum Tragen kommt.

 

 

Da sich unsere Körper nun mehr und mehr verfeinstofflichen, werden wir in Zukunft in kürzester Zeit, Dinge manifestieren können. Unser Denken und das sich somit daraus ergebende Handeln, wird uns direkt auf dem Tablett serviert. Würde das heute schon funktionieren, würde uns oft vor Entsetzen der Atem stocken, solch fatales Fehlverhalten legen wir heute noch an den Tag.

 

 

Ist die göttliche Ordnung einmal wieder in uns hergestellt, wollen wir nichts mehr in unser System geben, das ihm nicht gut tut. Feinstofflicher bedeutet auch, wieder seinen Körper mehr zu spüren und wahrzunehmen und somit zu erkennen und zu verstehen, was er benötigt und ihm gut tut. Wenn wir also anfangen, uns wieder Lebensmittel von Gott gegeben, also aus der Natur kommend einzuverleiben, verbinden wir uns auch wieder mehr mit Mutter Erde.

 

 

Wir haben die ökologischen Kreisläufe die letzten Jahre sträflich missachtet. Gerade in der Landwirtschaft haben wir begonnen, durch die Beeinflussung von Subventionen, die Kreisläufe zu verlassen. Früher hatte ein Landwirt einen Viehbestand, der seinen Ländereien und seiner Größe entsprach. Seiner Rinder produzierten so viel Gülle, dass es die Kapazitäten seiner Felder nicht überlastete. Seine Rinder bekamen natürliches Futter (z.B. kein Soja mit Fischmehl) und gaben dadurch Milch in Mengen, die noch im Verhältnis der Verbraucher stand. Heute produzieren wir viel zu viel Milch, die teilweise in den Kuli gekippt wird, wir produzieren so viele Lebensmittel, dass sie ablaufen und weggeworfen werden. Die Landwirte bzw. ich riesen Tierbestand produziert so viel Gülle, dass wir es in Nachbarländer fahren, und so weiter und so fort.

 

 

Sobald der Mensch in der Vergangenheit auf unnatürliche Weise, meistens aufgrund von Profit und Leistung, in Kreisläufe eingegriffen hat, sind sie aus den Fugen geraten. Denn auch der Profit und die Leistung sind Teil der Trennung und entsprechen nicht unseren wahren Werten.

 

 

Wenn der Mensch zu seinen Ursprüngen zurückfindet, wird es also langfristig unumgänglich sein, dass alle Systeme, die nicht seinem Ursprung und seinen Werten entsprechen, zusammenbrechen. Heute sehen wir das bereits beim Geldsystem, beim Rentensystem, in Großkonzernen, aber auch in der Landwirtschaft, usw.

 

 

Dieser Wandel wird jede Menge Veränderungen mit sich bringen. Das Loslassen des gewohnten und altbekannten kann anfangs oft richtig wehtun. Die Kunst liegt darin, den Fokus und die Ausrichtung auf das Neue zu lenken und nicht in der Angst und im Nicht-Loslassen-Wollen stecken zu bleiben. Denn für alle diejenigen, die das nicht können und wollen, wird es schmerzvoller werden.

 

 

 

 

Verfasser des Textes: Claudia Homanner

Dieser Text entspringt aus meinem inneren Seelenwissen aus einer höheren Ebene und entspricht zudem meiner persönlichen inneren Wahrheit. Durch meine langjährige Recherche zum Thema Lebensmittel kann ich diese Inhalte auf meiner menschlicher Wissensebene ebenfalls nachvollziehen und und aus Überzeugung kommunizieren. Eine Haftung für die Richtigkeit der Inhalte kann nicht gewährleistet werden. Der Leser wird gebeten in sein Inneres zu hören, und zu überprüfen, ob er damit in Resonanz gehen kann.